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Die Orangewolke verschwand Der Himmel wurde schneidend blau Die Stadt gelb zum Weinen Und durch diese Ruhe klang nur ein Laut: Hufeisenschläge Da wußte man schon daß durch die gänzlich leeren Straßen ein weißes Pferd ganz allein wandert Dieser Laut dauerte lange sehr sehr sehr sehr lange Und man wußte deswegen nie genau wann er aufhörte Wer weiß wann die Ruhe entsteht? Durch gedehnte lang gezogene etwas ausdruckslose teilnahmslose lange lange lange lange in der Tiefe sich im leeren bewegenden Töne eines Fagotts wurde allmählich alles grün Erst tief und etwas schmutzig Dann immer heller kälter giftiger noch noch noch heller noch noch noch kälter noch noch noch giftiger Die Gebäude wuchsen in die Höhe und wurden schmäler Alle neigten sie zu einem Punkt nach rechts wo vielleicht der Morgen ist Es wurde wie ein Streben dem Morgen zu bemerkbar Und noch noch noch heller noch noch noch kälter noch noch noch giftiger grün wurde der Himmel die die die Häuser das Pflaster und die die die Menschen die die die darauf gingen gingen Sie gingen gingen fortwährend ununterbrochen langsam stets vor sich schauend Und immer allein Eine große üppige Krone bekam aber dementsprechend der kahle Baum Hoch saß diese Krone und hatte eine kompakte